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Mutter verliert das Vertrauen in Ärzte

Anonymer Bericht einer Mutter, die bei CI-Beratungen keine guten Erfahrungen gemacht hat.

Ich bin selbst gehörlos und habe ich zwei wunderbare gehörlose Söhne. Als ich mein ersten Sohn in der Klinik zur Welt gebracht habe und bei der U2 wurde schon verdächtigt, daß mein Sohn nichts hört, wie ich es selbst schon erwartet habe. Da meine Eltern und Schwiegereltern auch gehörlos sind. Und danach wurde Hörscreening gemacht – kein OAE abgeleitet. Diesem Tag soll ich eigentlich mit meinen Sohn aus dem Krankenhaus entlassen. Doch hielten die Ärzte mich in Klinik fest, da wir nicht entlassen dürfen, aufgrund mein Sohn muß noch in nächsten Tag Bera-Hörtest gemacht werden.

Ich habe mich geweigert. Möchte ich trotzdem entlassen werden und erst abwarten bis mein Sohn im Alter zwischen 3 bis 5 Monaten werde ich ihn Bera-Hörtest untersuchen lassen. Da stempelt die Ärzte mich verantwortungslos. Da ich ohne mein Sohn entlassen werden soll. Mein Sohn soll solange in Klinik bleiben bis Bera-Hörtest durchgeführt wird. Da bekam ich Kloß im Hals, wie die Ärzte mich so behandelt. Ich habe sofort nach Gebärdensprach-dolmetscher angerufen, um die Mißver-ständnisse zu vermeiden. Habe ich geklärt, bei der frischgeborene Babies kann man keine genaue Ergebnisse bei Bera-Hörtest gemacht werden , wie ich mich schon vor der Schwangerschaft erkundigt habe. Leider änderten die Ärzte seine Meinung nicht. Ich blieb aber hart, daß ich nicht ohne mein Sohn nach Hause gehe.

Nach paar Stunden kam die Ärzte wie umgewandelt sehr freundlich.
Ja, sie haben völlig Recht. Habe mit Professor darüber gesprochen. Stimmt, da soll man am besten mit 4 bis 6 Lebensmonat Bera-Hörtest gemacht werden. Dann wurde ich mit meinen Sohn endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Das vergesse ich aber nie. Und als mein Sohn
4 Lebensmonat war, wurde er mit BeraHörtest untersucht. Und dann fragte die Ärzte mich sehr vorsichtshalber, wie ich es mich vorstellt.
Ob er gut hört. Ich war mir aber schon sicher, daß er fast gehörlos ist. Ärzte bedauern sehr, daß mein Sohn nichts hört. Sie müssen damit rechnen, daß Ihr Sohn später kein normales Leben führen kann.

Wir geben Sie aber eine Möglichkeit, daß er ein CI in … operiert werden soll. Damit er besser und normal leben kann. Wegen der Risiken der Op war ich dagegen, Da ich schlechte Erfahrungen habe.
Bei meiner Bekannte sein Sohn durch CI mit 4 Lebensjahr Wahr-nehmungsstörung. Wie ich ihn sehr gut kenne. Vor der Op, war er ein aufgeweckter Junge. Deshalb war ich skeptisch und Angst, daß mein Sohn gleiches passieren könnte. Ich verweigere mich deshalb. Da empört die Ärzte sogar und gab mir viele Vorwürfe. Gespräch hat fast
1 Stunde gedauert nur fast Vorwürfe. Ich bekam wieder Kloß am Hals. Ärzte findet die gehörlose Eltern mit gehörlosen Kinder sind am schlimmsten verantwortungslos. Innerlich war ich aber wirklich sehr wütend.

Und als ich zweiten Sohn wieder gehörlos zur Welt gebracht habe. Und die Ärzte schüttelt sogar die Köpfe. Sie ist Gegnerin CI und bekommen wieder ein Kind. Haben Sie inzwischen Ihre Meinung geändert. Ich sagte nein. Mein zweiter Sohn soll auch kein CI haben. Bis meine Kinder selbst entscheiden kann und bin ich dann nicht mehr dagegen. Ärzte waren aber sehr sauer auf mich und verabschiedet mich sogar ziemlich sehr kühl. Das vergesse ich es aber nie.

Ärzte haben mich nie mal andere Möglichkeiten über die Hörgeräte z.B. volldigitale Hörgeräte u.a. aufgeklärt. Das finde ich Unrecht. Mein erster Sohn trug zuerst analoge Hörgeräte und hört er sogar die Geräusche wahr. Als er 5 Lebensjahr wechselt er auf volldigitale Hörgeräte. Da kann er genaue Geräusche wahrnehmen. Sagte er mich um die Ecke kommt ein Lkw. Da kam tatsächlich ein Lkw. Oder Motorrad, kommt auch tatsächlich Motorrad. Wenn ich vorher von die Ärzte genau aufklärt worden bin, wurde er schon früher volldigitale Hörgeräte nehmen. Na ja. Mein zweiter Sohn trägt zur Zeit auch analoge Hörgeräte. Will auch bald umsteigen auf volldigitale Hörgeräte. Seitdem diese Geschichte vertraue ich nie mehr die Ärzte. Für mich ist, daß die Ärzte nur an sich selbst denkt. Wollte nur diese Geschichte mal loswerden, die ich ewig trage.

Gruß Brigitte*

17. November 2004

* Name und Ort geändert / richtiger Name und Ort sind dem Bundeselternverband bekannt

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Über uns

„Eltern beginnen immer am gleichen Punkt und alle müssen ganz persönlich denselben mühsamen Weg gehen. Sie gilt es aus gemeinsamer Verantwortung zu begleiten, da mit uns auch jemand gegangen ist.“

Peter Donath, Ehrenvorsitzender BGK

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Magdalena Stenzel
Carolinenstraße 10
01097 Dresden

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